Dienstag, 18.11.2025 18.00 Uhr
Die Linke Nachbarschaftsbüro, Theodor-Körner-Str. 7
You are closer to being homeless than being a billionaire in capitalism: Warum es trotzdem innerhalb der linken Bewegung oft noch an einem wirklich empathischen und gleichberechtigten Umgang mit Wohnungs-/Obdachlosen mangelt. Emanzipatorische Möglichkeiten der Obdach-/Wohnungslosigkeit, wie können wir unsere Kämpfe mit denen verbinden die unter der ständigen Wohnungsnot leiden und warum hängen queerness und Wohnungs-/ Obdachlosigkeit oft zusammen und warum eine wirklich starke anarchistische Bewegung nur wirklich effektiv sein kann, wenn nicht nur über intersektionalität quatschen sondern auch endlich danach handeln!
Veranstaltet von der linksjugend ['solid] im Rahmen des Kritischen Semesterstarts
Alle Termine und aktuelle Änderungen unter https://krise-hd.de/termine/
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.