Sonntag, 02.06.

  • 15.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)

    Radiofeature: "Du bist Elitesoldat, knallhart und schwer bewaffnet" -- Von der Faszination, Krieg zu spielen

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Montag, 03.06.

  • 16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal

    Vortrag: "Islam und Demokratie. Das Beispiel Ägypten" von Nadia Stengel (Pforzheim)

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

  • 19.30 Uhr Aula Neue Uni

    Vortrag: "Der 11. September -- Ursachen und Folgen: Bilder des Schreckens -- Schrecken der Bilder. Hollywoods Katastrophenkino un der Terror der Realität" von Matthias Hurst

Dienstag, 04.06.

  • Überall

    Demis Geburtstag -- Glückwünsche bitte an unimut@fsk.uni-heidelberg.de, Geschenke können im ZFB abgegeben werden.

  • 15.00 Uhr Wahlamt, Seminarstr. 2

    bis zu diesem Zeitpunkt müssen Wahlvorschläge abgegeben sein

  • 20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof

    Vortrag: "Politische Repression in der BRD am Beispiel der NATO-Sicherheitskonferenz in München im Februar 2002" -- es spricht einE VertrerIn der Roten Hilfe München.

  • 20.00 Uhr Providenzkirche

    Die Camerata Carolina singt Werke von Dresdener und Leipziger Komponisten: Schütz, Bach, Doles, Hauptmann, Mendelssohn, Reger, Mauersberger

    1. Kostet 9/6 Euro
    2. Reger war Oberpfälzer

Mittwoch, 05.06.

  • 12.00 Uhr Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18

    Wilhelm Keil - Sozialdemokratischer Parlamentarier zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik

    Der sozialdemokratische Politiker Wilhelm Keil (1870 - 1968) gilt als einer der Nestoren der deutschen Arbeiterbewegung und des deutschen Parlamentarismus. Keil war 22 Jahre lang Reichstagsabgeordneter, als Landtagsabgeordneter beteiligte er sich 39 Jahre, vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik, am politischen Geschehen im deutschen Südwesten.

    An seinem Lebensweg lassen sich "Kontinuitäten und Brüche der jüngeren deutschen Geschichte verdeutlichen", so Jürgen Mittag, der Referent, in seiner kürzlich erschienen politischen Biographie über Wilhelm Keil.

  • 18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    dai Video Discussion Group: "Native Americans"

    5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest

  • 18.00 Uhr [M]Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    dai Video Discussion Group: "Native Americans"

    5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest

  • 19.30 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag und Diskussion: "Kiegsopfer Demokratie?" über den Krieg in der Demokratie und die Demokratie im Krieg. Referent ist Eckart Spoo vom Ossietzky

Donnerstag, 06.06.

  • 16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005

    Vortragsreihe Pädagogischer Umgang mit politischen, interreligösen und interkulturellen Konflikten: "Ethnische Kulturalität und veröhnende Pädagogik in Bosnien" mit Volker Lenhart vom EWS.

  • 20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16

    "Renaissance, Humanismus, Barock. Heidelberg in der Literatur" -- Vortrag von Susanne Himmelheber

  • 21.00 Uhr Café des Karlstorbahnhofs

    Die interkontinentale MAKEBA-Party.

Freitag, 07.06.

Samstag, 08.06.

  • Uniplatz

    "Wissenschaftsmarkt" der Uni Heidelberg

    Stände zu den hübsch gewählten Themen "Mittelpunkt Mensch", "Mittelpunkt Erde", "Blick auf die Stadt", "Alte Welten -- Neue Welten -- Ferne Welten", "Physik in allen Dimensionen", "Chemie", "Bühnenprogramm des SWR" und "Rahmenprogramm des ZSW". Beteiligt sind ein ganzer Haufen Uni-Fachbereiche.

  • 10.00 Uhr Büchergilde, Kleinschmidtstraße 2

    18. Heidelberger Bücherfest mit Schnäppchen für BüchernärrInnen, Livemusik und mehr.

Sonntag, 09.06.

  • 11.55 Uhr Bahnhof Biblis/AKW

    "Fünf vor Zwölf -- Schaltet endlich den Schrottreaktor ab". Demo und Konzert in Biblis mit Irie Revoltes und den Schnittern

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

Montag, 10.06.

  • 16.15 Uhr ^IÜD, Konferenzsaal

    Vortrag: "Der politische Islam. Dschihad im Spannungsfeld von Frieden und Militanz" von Mehdy Nafici (Heidelberg)

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

Dienstag, 11.06.

  • 09.15 Uhr Institut für Pharamzeutische Biologie, INF 364, Raum 404

    Vortrag; "Der Aralsee" von Daniela Guicking (Heidelberg)

  • 15.00 Uhr Alte Universität, Alte Aula

    Senat der Uni Heidelberg (nichtöffentlich)

Mittwoch, 12.06.

  • 14.15 Uhr Anglistisches Seminar

    Sitzung der Studienkommission der Neuphilologischen Fakultät (nichtöffentlich)

  • 15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats

    Sitzung des Fakultätsrats der Philosophisch-Historischen Fakultät (nichtöffentlich

  • 18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    dai Video Discussion Group: "Native Americans"

    5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest

  • 18.30 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag und Diskussion: "Ende der Straflosigkeit für Staatsoberhäupter?" -- UN-Strafgerichtshof und der Schutz der Menschenrechte. Es referieren Kai Ambos und Konstantin Thun.

  • 20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    Vortrag: "Zwischen Coca und Lamas - Ein Erlebnisbericht über ein soziales Jahr in Bolivien" mit Anja Dodek

    Bolivien gehört zu den landschaftlich reizvollsten, aber auch ärmsten Ländern Südamerikas. Anhand von Bildern und Musik soll ein kleiner Einblick in das Leben, die Arbeit, die Landschaft und die Menschen dieses faszinierenden Landes gegeben werden. Im Mittelpunkt dabei stehen die Erlebnisse und Erfahrungen einer jungen Studentin während eines sozialen Jahres im bolivianischen Hochland.

  • 20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    Vortrag: "Zwischen Coca und Lamas -- Ein Erlebnisbericht über ein soziales Jahr in Bolivien" von Anja Dodek

Donnerstag, 13.06.

  • 20.00 Uhr [M]Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    Vortrag: "Wieviel Naturwissenschaft braucht der gebildete Mensch" mit Ernst Fischer

Freitag, 14.06.

  • 14.35 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom

    DLF "Campus und Karriere" aus Heidelberg

  • 19.00 Uhr Treffpunkt Villa Krehl, HD-Handschuhsheim, Bergstraße 106

    Vogelstimmen am Hainsbachweg -- Wanderung mit geologischen und archäologischen Hinweisen

  • 20.00 Uhr Gustavs Garten (Handschuhsheimer Feld links neben der B3 vor Dossenheim, schräg gegenüber der Großmarkthalle)

    Party -- Erlös fürs AZ

  • 20.00 Uhr Alta Aula, Uniplatz

    Romantischer Liederabend: "Nixen, Elfen, Geisterwesen". Es singen und spielen Sonja Mühleck und Nora Emödy.

    Veranstaltet vom Kulturamt, deshalb Eintritt 8/5 Euro.

  • 23.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)

    Lange Nacht im DLF: "Schwestern, zur Sonne, zur Freiheit" -- die Lange Nacht mit osteuropäischen Frauen

Samstag, 15.06.

  • 13.00 Uhr Bismarckplatz

    Internationaler Aktionstag gegen Tierversuche: Demo und Kundgebung

    Mit DKFZ und Uni zählt Heidelberg zu den Hochburgen der Vivisektion in der BRD. In der Außenstelle "Kirchheimer Mühle" werden Tiere auch zum Verkauf in andere Städte gezüchtet. Nach Demo und Kundgebung wollen die VeranstalterInnen dorthin fahren und vor dem Gebäude eine "Fackel-Mahnwache" halten. Der Redaktion ist nicht ganz wohl bei dieser Aktion, aber seht es euch selbst an.

  • 13.00 Uhr Karlstorbahnhof, Kino

    Retrospektive: Judith und David MacDougall

    Gemeinsam mit Jean Rouch sowie Robert Gardner zählen Judith und David MacDougall zu den wichtigsten und namhaftesten Dokumentarfilmemachern. Ihr Werk, auch und vor allem die Filmtrilogie der Turkana Conversations, ist ein gelungenes Beispiel für Dokumentarfilme im ethnologischen Umfeld und die Umsetzung ethnologischer Feldforschungsmethoden im filmischen Prozeß. Bereits die Bezeichnung Conversations ist unmittelbarer Ausdruck ihres filmischen Ansatzes. Weit davon entfernt, feststehende "objektive" Realitäten zu sein, sind ihre Filme dynamische Produkte, deren Bedeutung sich einerseits in einer Kommunikation zwischen Filmemacher, Gefilmten sowie Zuschauern erschließt und die andererseits die soziale und kulturelle Verwurzelung der Filmemacher ausdrücken. In diesem Sinne bedienen sie sich in ihren Filmen einer hybriden Ästhetik, die sich nicht in herkömmliche Schablonen beobachtender Filme zwängen läßt. Mit ihrem Stil der "teilnehmenden" bzw. "nicht-privilegierten Kamera" überwanden sie das Konzept der beobachtenden Kamera des Direct Cinema sowie der erklärdokumentaristischen Dokumentarfilme und übertrugen die Methode der teilnehmenden Beobachtung auf den Prozeß des Filmemachens in der Ethnologie.

    Mit Filmen aus Afrika, Europa, Australien und Indien wid eine breite Auswahl des Schaffens von Judith und David MacDougall gezeigt. Ab ca. 18.00 Uhr sind die beiden dann persönlich im Karlstorkino anwesend

    13.00 Uhr To live with herds, USA/Uganda 1974, 70M-^R, s/w

    14.30 Uhr LorangM-^Rs way, USA/Kenia 1974, 70M-^R, Farbe

    15.45 Uhr Photo Wallahs, Aus/Indien 1991, 60M-^R, Farbe

    17.00 Uhr Tempus de Baristas, GB/Italien 1993, 100M-^R, Farbe

    18.45 Uhr Diya, Aus/Indien 2000, 55, Farbe

    20.00 Uhr With morning hearts, Aus/Indien 2001, 110M-^R, Farbe

    Die Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ethnologie der Uni Heidelberg und der Abteilung für Ethnologie des Südasien-Instituts der Uni Heidelberg.

Sonntag, 16.06.

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

Montag, 17.06.

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

  • 19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 13,

    Mohamed Salarna (Verein für Dialog und Völkerverständigung): Palästina - Frieden ohne Gerechtigkeit?

    Veranstaltet von ICIC (International Communitiy for Interreligious Communication

Dienstag, 18.06.

  • 19.15 Uhr Historisches Seminar, Hörsaal

    PD Dr. Berger Waldenegg: Antisemitismus - eine gefährliche Vokabel? Diagnose eines Begriffs. Veranstaltet von der FS Geschichte und ISHA Heidelberg (International Students of History Association)

Mittwoch, 19.06.

  • 10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld

    Fahrradcodierung durch die Polizei

    Beachtet die Dienstwaffen. Die Codieraktion läuft bis 14 Uhr.

  • 15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität

    Sitzung des Fakultätsrats der Neuphilologischen Fakultät (nichtöffentlich)

  • 18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    dai Video Discussion Group: "Native Americans"

    5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest

  • 20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    Vortrag: "Der Islam - Weltreligion zwischen Frömmigkeit und Fundamentalismus" mit Bekir Alboga, Islamwissenschaftler

    Muss man den Islam fürchten? Oder ist ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen möglich? Fragen, die nach dem 11. September 2001, viele (gläubige) Menschen bewegt.

    Um Vorurteile und Mißverständnisse gegenüber dem Islam abzubauen wird der Islamwissenschaftler und praktizierende Muslim seine Religion in Lehre und Praxis vorstellen. Dazu zeigt er Chancen und Möglichkeiten des ökumenischen Dialogs auf. Der Referent des Abends ist islamwissenschaftlicher Leiter des "Instituts für Deutsch-Türkische Integrationsforschung und interkulturelle Arbeit e.V.", Mannheim und führt seit Jahren tausende von Besuchern durch die größte Moschee Deutschlands, die "Yavuz-Sultan-Selim-Moschee" in Mannheim.

  • 20.30 Uhr ^EWS, Hörsaal

    Überleben im Terror, Ernst Federns Geschichte. Eintritt 2 Euro

    Filmvorführung mit einer Einführung von KAtrin ABendroth, MA

    Ernst Federn, Sohn eines engen Mitarbeiters Siegmund FReuds, überlebte sieben Jahre im Terrorsystem der NS-Lager. In dem Dokumentarfilm erzählt Federn vom Überleben aber auch davon, wie er seine ERfahrungen nach dem Krieg bei der Humanisierung des österreichischen STrafvollzugs einbringen konnte.

Donnerstag, 20.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    "O wunderbare Harmonie..." mit dem Vokalensemble Zarte Saiten

    "Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.

    Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.

    Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.

  • 20.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9

    Diskussion: "Frieden in Nahost: Utopie oder möglich" mit Gert Weiskirchen (SPD-MdB), Wilfried Schollenberger und der Juso-HSG

Freitag, 21.06.

  • 19.30 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 2

    Abdulkadir Schabel (Haus des Islam): Was hat der Westen vom Islam zu befürchten?

    Veranstaltet von ICIC (International Communitiy for Interreligious Communication

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    "O wunderbare Harmonie..." mit dem Vokalensemble Zarte Saiten

    "Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.

    Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.

    Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.

  • 20.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag: Thomas Fritz von der Bundestags-Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft" spricht auf Einladung von attac zur Kommodifizierung der Bildung im Zuge von GATS

Samstag, 22.06.

  • 14.00 Uhr Kornmarkt

    Demonstration gegen Überwachungsgesellschaft und Polizeistaat im Rahmen der AIHD-Kampagne "Freiheit stirbt mit Sicherheit".

    Thematisiert werden sollen u.a. der Ausbau der Festung Europa, die rassistische Flüchtlingspolitik, das Konzept der "sauberen Innenstädte", sowie die Überwachung, Kommerzialisierung und Privatisierung des öffentlichen Raumes.

    Kommt zahlreich!

Sonntag, 23.06.

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    "O wunderbare Harmonie..." mit dem Vokalensemble Zarte Saiten

    "Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.

    Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.

    Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.

Montag, 24.06.

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

Dienstag, 25.06.

  • 09.00 Uhr Wahllokale INF 306, Neue Uni und Psychologie (nach Fach)

    Den ganzen Tag: Uniwahlen

  • 19.00 Uhr Kunstverein Heidelberg, Hauptstr. 235

    Podiumsdiskussion: "Der Nahe Osten: Chance auf Frieden" mit Abdallah Franghi von der Palästinensischen Autonomiebehörde und Grisha Arlozer, israelischer Botschaftsrat a.D.

  • 19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)

    Radiofeature: "Neuerfindung der Hölle" -- Vom Alltag der Folter in Lateinamerika

Mittwoch, 26.06.

  • 10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld

    Fahrradcodierung durch die Polizei

    Beachtet die Dienstwaffen. Die Codieraktion läuft bis 14 Uhr.

  • 18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    dai Video Discussion Group: "Native Americans"

    5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest

  • 19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9

    Informationsabend (in englischer Sprache): "Krieg zwischen Indien und Pakistan - Konfrontation zweier Atommächte" mit Shankar Narayanan, indischer Friedensaktivist

    War and danger of Nuclear war between India and Pakistan

    Three weeks back war between India and Pakistan seemed imminent with great danger of a nuclear war, threatening genocide many times bigger then at Hiroshima-Nagasaki. While the war does not seem imminent at this moment tensions run very high between the two states. More then a million troops are massed on the border with the armed forces of both states still on high alert. There is so called low intensity warfare going on continually . Every other day they make mortar and artillery attacks on each other across the border. Thousands of people living in the border areas on both sides have been forced to find refuge elsewhere. Kashmir remains a battleground between the two states.It is possibly one of the most militarised regions in the world. Any 'terror' attack in Kashmir or elsewhere in India or if any event happens where the two states blame each other, any of this can make war and possible nuclear war imminent again. There are powerful forces in both countries who are pushing for a full scale war and nuclear war. So war is still very much on the horizon.

    The policies of United States/Western Powers/NATO , their 'Operation Enduring Freedom '(which is nothing but 'Operation Permanent Terror'), their war in Afghanistan and their global agenda, have disturbed the delicate balance in the South Asian region and are thus also responsible for this war situation between India and Pakistan. They are also selling military hardware/weapons on a big scale in the region and making profits out of the war situation as well.United States especially is increasing its power in this region.

    So we invite everybody who is for Global Peace, Global Nuclear Disarmament and Peace in South Asia to come to the info-discussion evening to exchange ideas and explore the possiblility of making actions in this direction.

  • 19.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)

    Radiofeature: "Ein Gericht in Manhattan -- zur Praxis der Zero Tolerance"

Donnerstag, 27.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Die English Theatre Group spielt "Romeo and Juliet"

    This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.

    -- Eintritt 8.50/6.50 Euro

  • 20.00 Uhr EWS (Erziehungswissenschaftliches Seminar, Akademiestr. 3)

    Endlich wieder: Party am EWS

Freitag, 28.06.

  • 14.00 Uhr Foyer der Neuen Uni

    "Wie geht's?" -- Studieren im Ausland mit Austauschprogrammen der Universität Heidelberg. Eine Veranstaltung des Akademischen Auslandsamts

    Um 17 Uhr zeigt die Uni-Theatergruppe "IdeFix" Szenen aus ihrem neuen Programm "Krumme Dinger".

  • 19.00 Uhr Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim

    Öffentliches Podiumsgespräch: "Was bedeutet Bildung? Was bedeutet es, gebildet zu sein?" im Rahmen der Tagung "Was Hänschen nicht lärnt -- Bildung und Erziehung in Deutschland".

    Näheres zur Tagung (eventuell) bei der Heinricht Böll-Stiftung Baden-Württemberg

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Die English Theatre Group spielt "Romeo and Juliet"

    This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.

    -- Eintritt 8.50/6.50 Euro

Samstag, 29.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Die English Theatre Group spielt "Romeo and Juliet"

    This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.

    -- Eintritt 8.50/6.50 Euro

  • 20.00 Uhr Ev. Stadtkirche Walldorf

    Capella Carolina (der große Chor des internationalen Studienzentrums) gibt Händels Messias (12/7 EUR)

Sonntag, 30.06.

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Die English Theatre Group spielt "Romeo and Juliet"

    This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.

    -- Eintritt 8.50/6.50 Euro

  • 20.00 Uhr Peterskirche

    Capella Carolina (der große Chor des internationalen Studienzentrums) gibt Händels Messias (10-20/7-10 EUR)

Montag, 01.07.

  • 07.30 Uhr INF 110, Kleiner Hörsaal

    Vortrag: "Neue Sedierungskonzepte in der Intensivmedizin" von Meike Krüger (Heidelberg) -- um 7.30 Uhr!

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"