...vor 93 Jahren – 11.8.1929:
Verfassungsfeier (10 Jahre) mit Rede von OB Carl Neinhaus.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Gesprächsleitung: Dietrich Brants
Es diskutieren drei Professoren der Universität Tübingen:
Prof. Dr. phil. Niels Birbaumer, Institut für Medizinische Psychologie;
Prof. Dr. med. Johannes Dichgans, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung;
Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, Internationale Literaturen, Neuphilologische Fakultät
Wie können die alten Geistes- und die erfolgreichen Lebenswissenschaften zum gegenseitigen Nutzen kooperieren? Ökonomen würden fragen: Wo bleiben die Synergie-Effekte? Zu finden sind sie zum Beispiel in einer Forschungs-Arbeit über "Musils Werk im Licht der Hirnforschung". Oder wenn der Humor aus neurophysiologischer Sicht betrachtet wird. Wenn nach einem "Sprachgen" gesucht wird, um die Evolution der Sprache und die Funktion von Literatur neu zu beschreiben. Oder wenn Musikalität biologisch erfasst wird: als Hirnaktivität. Solche Fragestellungen waren traditionell Probleme der Geisteswissenschaftler und werden zunehmend von Naturwissenschaftlern bearbeitet - und zwar bevorzugt von solchen, die zur "Lebens-Wissenschaft" zählen. An der Universität Tübingen wird der Versuch unternehmen, die Disziplinen gegenseitig fruchtbar zu machen. Weshalb? Und: Wie kann man das organisieren? Das bleibt - wie es sich für Wissenschaftler gehört - diskutabel.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Die Rückmeldefrist endet am 15.2.
Die Uni Heidelberg hat früher per Aushang auf diesen Termin hingewiesen. In Zukunft wird dies nicht mehr geschehen.
Seit PISA ist die Bildungsdebatte in aller Munde. Die Diskussion wird aber häufig aus schulpädagogischer Perspektive betrachtet, der sozialpädagogische Blick bleibt in den Medien hingegen unterrepräsentiert. Dennoch hat sich in der Sozialpädagogik als Disziplin ein Diskurs entfaltet, der sich aus verschiedenen Gründen darum bemüht, einen eigenen Beitrag zur Bildungsdebatte zu leisten. Es wir dargestellt, welche Interessen seitens der Sozialpädagogik verfolgt werden und welche zukünftigen Herausforderungen sich für die Sozialpädagogik als Disziplin stellen. Dr. Hünersdorf hatte 2004/2005 die Vertretung der Professur für Sozialpädagogik inne und ist seit 2005 als Oberassistentin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich tätig. (Vortrag im Rahmen des durch Studiengebühren finanzierten Wissenschaftskolloquiums am IBW im WS 07/08)
Zur Einführung trägt Dr. Dietrich Mathy einige Selbstdefinitionen der Dadaisten und dadaistische Texte vor. Nach der Filmvorführung Gelegenheit zur Diskussion über das Gehörte und Gesehene in gemütlicher und üblicherweise sehr angeregter Runde.
Prof. Schleicher - seit 2006 Honorarprofessor am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg - ist Leiter der Abteilung "Indikatoren und Analysen" der OECD und als Bildungsexperte und internationaler Koordinator der PISA-Studie weithin bekannt.
Luckenwalde, mitten in den 90ern und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit: Schulfeier, Lehrerfeier' '68er-Feier, Gedenken an Rudi Dutschke: "Sein revolutionärer Kampf begann 17-jährig in Luckenwalde und endete tragisch 39-jährig im Exil" -- und ganz und gar und endgültig mit dieser akustischen Abrechnung. Aufstand gegen die ewig Gerechten und politisch Korrekten. '68er-Treffen im Hörspielstudio. "Live geschaltet aus drei Studios" hören wir 12 Redakteure, ausgewählt in einem Preisausschreiben: Wolf Biermann, Margret Kleinert, die Redakteurin für "Gedenken ohne Schmerzen", schließlich sogar Heiner Müller. Man spricht über Hobbies, Arbeit -- und Rudi Dutschke. Auftakt zum Generalangriff auf die Generation der '68er. In einer furiosen Collage zertrümmert Christoph Schlingensief Bilder und Formeln einer überständigen Epoche; er zerstört die Illusion der "Verarbeitung" von Geschichte in monströsen Mischungen und emotionsgeladenen Improvisationen. Das Hörspiel entstand nach einer Bühnenfassung für die Volksbühne Berlin.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Der Boykott der Studiengebühren ist an vielen Hochschulen in vollem Gange. Studiengebühren sind sozial selektiv und alle Befürchtungen der Studierenden haben sich durch die StudienanfängerInnenzahlen bewahrheitet. Die größte Lüge, die es zu widerlegen gilt, ist die von der allgemeinen Zustimmung zu den Studiengebühren auf Seiten der Studierenden. Mit diesem Märchen versuchen die Befürworter der Zwei- Klassen-Bildung jeder/m Einzelnen einzureden, sie/er stehe mit seiner Meinung alleine gegen eine angebliche Masse, um ein Resignieren in der Studierendenschaft zu erreichen.
Die HeidelbergerInnen zeigen, dass das nicht wahr ist. Gegen Studiengebühren, für Boykott und für die Absicherung der demokratischen Vertretung der Studierenden gehen sie auf die Straße. Lasst uns gemeinsam das Ruder herumreißen. Weg von der Zwei-Klassen- Bildung, hin zu einer Gesellschaft, in der soziale Gerechtigkeit und Solidarität zählen ^Ö in der Bildung und anderswo! Boykott und Remmidemmi ^Ö Kommt zur Demonstration für die Abschaffung der Studiengebühren und die Wiedereinführung demokratischer Verfasster Studierendenschaften am 22. Januar 2008, 16:00 Uhr, Uniplatz!
Weitere Infos: http://www.boykott-hd.de/
Gesprächsleitung: Ursula Nusser Es diskutieren: Gernod Jungcurt, Leiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Weinheim; Prof. Dr. Udo Rauin, Bildungsforscher, Universität Frankfurt; Prof. Dr. Hermann Saterdag, Regierungsbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz für die Reform der Lehrerbildung
Wer wird in Deutschland Lehrer und warum wählt er diesen Beruf? Der Bildungsforscher Udo Rauin hat in Baden-Württemberg eine Langzeitstudie durchgeführt und häufig Antworten wie diese bekommen: Weil das Studium nicht so schwer ist, weil man später in der Nähe des Heimatorts bleiben kann, weil man mit einem sicheren und familienfreundlichen Arbeitsplatz rechnen kann. 25 Prozent der Studienanfänger empfanden ihre Fächerwahl als Notlösung, 27 Prozent gaben sich nach sechs Semestern Studium schlechte Noten im Hinblick auf ihre Eignung für den Beruf. Zehn Prozent fühlten sich bereits nach den ersten vier Berufsjahren stark überfordert. Werden in Deutschland die Falschen Lehrer? Und wenn ja, woran liegt das?
Schostakowitsch: 6. Sinfonie h-moll Elgar: Enigma Variationen Hindemith: Sinfonische Metamorphosen
Aufruf zur landesweiten Demonstration gegen Studiengebühren, Bildungs- und Sozialabbau am 25. Januar 2008 in Hannover
Vor drei Jahren hat das Bundesverfassungsgericht den Ländern die Kompetenz zugewiesen, Studiengebühren einzuführen, vor über zwei Jahren wurden die allgemeinen Studiengebühren in Niedersachsen eingeführt und seit einem Jahr müssen alle Studierenden Niedersachsens 500 Euro mehr pro Semester bezahlen. Die Verbesserung an den Hochschulen ist gleich Null.
Trotz gegenteiliger Behauptungen sind Studiengebühren bis heute alles andere als von den Studierenden akzeptiert. Das belegen nicht nur zahlreiche Umfragen und Studien, sondern auch die erneuten Boykottanläufe an den Hochschulen selbst.
Der kontinuierliche Rückgang der Studierendenzahlen während der letzten drei Jahre zeigt, dass die soziale Ungerechtigkeit innerhalb des Bildungssystems mit der Einführung von Studiengebühren weiter geschürt wird. Dabei sind Studiengebühren nur ein Teil des Problems in einem ohnehin schon sehr selektiven Bildungssystem. Das deutsche (Hoch-)Schulsystem ist, laut OECD, eines der selektivsten im Vergleich zu den anderen Industrieländern. Die soziale Undurchlässigkeit des Bildungssystems würde durch eine von der CDU geplante Erhöhung der Studiengebühren noch drastisch verschärft werden. Im Bereich der vorschulischen und beruflichen Bildung haben sich Gebühren bereits durchgesetzt. Diese Entwicklung geht in die komplett falsche Richtung.
Es bleibt dabei: Studiengebühren -- egal in welcher Form und Höhe - sind komplett abzulehnen. Sie lösen kein einziges Problem, sondern sie verschärfen die Krise des Bildungssystems. Statt einer Verbesserung der Lehre bedeuten sie die Privatisierung der Kosten und Risiken des individuellen Bildungsweges.
Studiengebühren sind im schon lange chronisch vernachlässigten Bildungssektor nur das Symptom einer unsozialen, auf Ausgrenzung setzenden Politik. Sie reihen sich ein in die zunehmende Privatisierung öffentlicher Einrichtungen und Aufgaben -- sei es die soziale Absicherung, Gesundheit oder eben Bildung. Die Landesregierung darf sich durch die jahrelang forcierte Unterfinanzierung der Bildung und gleichzeitige Einführung von Studiengebühren nicht aus der Verantwortung ziehen! Bildung ist und muss eine öffentliche Aufgabe sein und bleiben und darf nicht der allgemeinen Privatisierung zum Opfer fallen! Mit dem Bildungs- und Sozialabbau in Niedersachsen muss jetzt Schluss sein!
Wir fordern die aktuelle und die zukünftige Landesregierung dazu auf:
- jegliche Gebühren von der KiTa bis zur Hochschule abzuschaffen!
- Bildungseinrichtungen bedarfsgerecht und ausreichend zu finanzieren!
- Die Selektivität des Bildungssystems abzuschaffen!
Die LandesAStenKonferenz Niedersachsen ruft gemeinsam mit dem Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS), dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und weiteren Organisationen dazu auf, am 25. Januar gegen die unsoziale Politik der Landesregierung zu demonstrieren und somit vor der Landtagswahl am 27. Januar ein deutliches Zeichen zu setzen - für eine (gebühren)freie Bildung von der KiTa bis zur Hochschule!
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Ein Aufruf zum bundesweiten dezentralen Protesttag in Frankfurt am Main
Seit drei Jahren gibt es nun auch in der Bundesrepublik Studiengebühren. Und das allgemeine Grundrecht auf freie Bildung scheint zu einer käuflichen Ware zu verkommen.
Seit 40 Jahren haben Studierendenvertretungen kein Recht auf freie Meinungsäußerung und dürfen per Gesetz nicht gleichberechtigt an Mitbestimmungsprozessen an den Hochschulen teilnehmen.
In Zeiten künstlich geschürter Terrorangst und der damit einhergehenden Einschränkung von Grundrechten (Vorratsdatenspeicherung, 129/a -- Fälle, suw.) Daten ist es sogar wieder üblich, dass Polizei und Verfassungsschutz zum dauerhaften Gasthörer an den Hochschulen geworden sind und Hochschule als zentrales Arbeitsfeld betrachten.
Wir rufen zu einem bundesweiten Aktionstag am 26. Januar 2008 auf. Einen Tag vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen rufen das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS), das Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (pm), der freie zusammenschluss von studentInnnschaften (fzs) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) politisch Aktive und Studierende dazu auf, an diesem Tag nach Frankfurt zu kommen oder sich in ihrer Stadt am Aktionstag zu beteiligen.
Gemeinsam wollen wir auf zwei Kundgebungen die momentanen Missstände thematisieren und unsere Kritik und unsere Forderungen deutlich machen. Die Politik im Bundestag wie in den Länderparlamenten ist im Bildungs- und Sozialbereich gesellschaftspolitisch nicht mehr tragbar. Sie beschränkt das Recht auf Bildung, verfestigt und verstärkt die soziale Selektion nach dem Geldbeutel der Eltern. Zudem wird es Studierenden und WissenschaftlerInnen immer schwerer gemacht, sich frei und kritisch zu äußern. Im Zuge der Ökonomisierung des Bildungssystems droht Kritik systematisch trocken gelegt zu werden. Freiräume für Interessensvertretungen werden wegrationalisiert Und Studierende, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung auf der Straße wahrnehmen, kriminalisiert.
Damit muss Schluss sein! Die Hochschule gehört uns allen und nicht nur denjenigen, die es sich leisten können und sich anpassen!!! Deswegen fordern wir gemeinsam:
- Ein gebührenfreies Studium und somit die sofortige Abschaffung von Studiengebühren und Studienkonten.
- Eine bedarfsgerechte und von den Eltern unabhängige Finanzierung für Studierende und SchülerInnen
- Die sofortige Einführung der Verfassten Studierendenschaft sowie deren rechtliche Verankerung in den Hochschulgesetzten der jeweiligen Länder.
- das Recht auf ihre freie Meinungsäußerung ohne Angst vor Zensur und Kriminalisierung für Studierenden- und SchülerInnen-Vertretungen.
Reclaim your Brain - Für Meinungsfreiheit und (kosten-)freies Studium. Gemeinsam kämpfen, demonstrieren, klagen, boykottieren. Gemeinsam auf die Straße und sich wehren - mit Aktionen Regeln überschreiten und die Grenzen klar machen.
nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Dino Buzzati Die Geschichte wurde übersetzt von Heide Ringe. Die Verse wurden nachgedichtet von Ralph Dutli und Hans Adrian.
Es herrscht Friede in den Bergen von Sizilien. Doch eines Tages kommen die Jäger und entführen den kleinen Tonio, Sohn des Bärenkönigs Leonzio -- und das im frostfingrigsten Winter seit Bärengedenken! Um Tonio zu retten und weil sie nicht verhungern wollen, steigen die Tiere hinab zu den Menschen, die von einem schrecklichen Tyrannen regiert werden. Der Großherzog hasst die Bären, und es kommt zum Kampf. Mit Schneebällen und einem geheimnisvollen Zauber erringen die Bären den Sieg. Dreizehn Jahre lang herrschen sie von da an über Sizilien. Das Leben mit den Menschen ist zunächst sehr schön. Doch dann überfällt König Leonzio die Traurigkeit, weil er sieht, wie sich seine Bären langsam verändern. Der Wein macht ihr Fell stumpf, und das Glücksspiel treibt ihnen die Gier in die Augen. Eine Aufgabe, viel größer als der Kampf gegen den Großherzog, liegt vor Leonzio: Er muss die Bären zurück zu sich selbst führen.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Im Rahmen des Proseminars "Gewaltsdiskurs/Diskursgewalt" findet eine
PODIUMSDISKUSSION
zum Thema
WIE GEWALTTÄTIG DARF KUNST SEIN?
statt.
Es diskutieren:
Barbara Villiger Heilig, Theaterkritikerin der Neuen Zürcher Zeitung
Christiane von Wahlert, Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK)
Michael Huthmann, Professor an der Schauspielschule Stuttgart und Dramaturg
Eintritt frei
N.B.: Die Veranstaltung wird finanziert aus Studiengebühren!
Hörspiel nach dem gleichnamigen Stück von Bertolt Brecht Die Uraufführung unter Brechts Regie in der Baden-Badener Stadthalle 1929 wurde zum Skandal und beendete die Ansiedlung der "Deutschen Kammermusik", des Festivals der zeitgenössischen Musikszene, das danach aus der Kurstadt nach Berlin verlegt wurde. Während das am Vortag uraufgeführte Radiolehrstück "Lindberghflug" eine Symbiose von Mensch und Maschine feierte, die den Amerikaner Lindbergh zur Überquerung des Ozeans befähigt und zu einem Helden der Zeit gemacht hatte, stellte das "Badener Lehrstück vom Einverständnis", das am 28. Juli 1929 über die Bühne ging, das Katastrophenpotential exemplarisch zur Debatte, das in allen fliegerischen Unternehmungen und in den Phantasmagorien des Fortschritts steckt. "Unsere Gedanken waren Maschinen und / Die Kämpfe um Geschwindigkeit", berichten vier abgestürzte Flieger: "Wir vergaßen über den Kämpfen / Unsere Namen und unser Gesicht / Und über dem geschwinderen Aufbruch / Vergaßen wir unseres Aufbruchs Ziel." Ein Stück der Zeitdiagnose, das 1929 noch auf taube Ohren stieß.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
In dieser Sitzung werden alle eingereichten Anträge zu fördernder Promotionskollegs aus den Fakultäten besprochen und abschließend gereiht. Die Liste geht dann ans Rektorat.
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Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Um dem Kokon seiner bildungsbürgerlich behüteten Kindheit zu entschlüpfen, sucht der junge Juan Allende- Blin nach Affinitäten, die außerhalb des Lektürekanons seines Elternhauses liegen. Er durchstreift die Antiquariate im jüdisch-arabischen Viertel seiner Heimatstadt Santiago de Chile. Kafkas noch kaum bekannte Erzählung "Die Verwandlung" wird 1943 für den Fünfzehnjährigen zum Schlüssel der Selbstfindung. Als der erfahrene Sartre-Leser Allende-Blin 1951 nach einer Schiffsreise in bizarrer Gesellschaft europäischen Boden betritt, findet er nicht zuerst das Vertraute, auf das er durch Lektüre vorbereitet war. Die erste Nacht in Paris lehrt ihn, die Zufälle und Widrigkeiten als Chance zur Verwandlung zu nehmen. Denn alles, was den eigenen Lebensroman ausmacht, beginnt bei den kryptischen Zeichen, die im Sichtbaren und Hörbaren stecken.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Torsten Bultmann (BdWi) Torsten Bultmann vom Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigt den Anteil der Forschungsfinanzierung beim Umbau der Hochschulstrukturen auf: Von der Deregulierung der Drittmittelförderung bis hin zur aktuellen »Exzellenzinitiative«.
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Protest- und Widerstandslieder aus verschiedenen Jahrhunderten. Konzert der Jungen Gitarren, Musikschule Mannheim, unter Leitung von Dr. Thomas Bauer. Eintritt zur Veranstaltung und gleichzeitig zur Ausstellung "Macht Musik!" 3 EUR oder 2 EUR ermässigt.
Gesprächsleitung: Jörg Tröger Es diskutieren: Prof. Dr. Rüdiger vom Bruch, Historiker, Berlin; Prof. Dr. Wolfgang Eckart, Medizinhistoriker, Heidelberg; Prof. Dr. Patrick Wagner, Historiker, Halle
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist mit einem Jahresetat von rund 2 Milliarden Euro die wichtigste Adresse für Wissenschaft und Hochschulen, um an die begehrten Drittmittel zu gelangen. Im Jahr 2000 wurde auf Bitten der DFG selbst ein wissenschaftlicher Untersuchungsausschuss zusammengerufen, der die Archive durchforstete und dann die "Geschichte der DFG von 1920 -1970" aufschreiben sollte. Diese Studie ist jetzt abgeschlossen und veröffentlicht worden, sie hat 5,5 Millionen Euro gekostet und zeigt das Verhalten deutscher Wissenschaftler in der Weimarer Republik, der Nazizeit und in den ersten Jahrzehnten nach 1945, und zwar im Spiegel beantragter und gewährter Forschung. Heraus kam: Wissenschaft und Politik waren schon vor 1933 eng miteinander verflochten, das Ausmaß der im Namen von Wissenschaft begangenen Verbrechen ist weitaus größer als bisher bekannt, und die Aufarbeitung nach dem Krieg kam nur sehr mühsam voran.
Abgeschrieben oder angesagt? Karl Marx, 125 Jahre nach seinem Tod
Gesprächsleitung: Rochus Groß Es diskutieren: Thomas Kuczynski, Wirtschaftshistoriker, Berlin; Klaus Körner, Marx-Biograph, Hamburg; Prof. Dr. Klaus Peter Kisker, Wirtschaftshistoriker und Ökonom, FU Berlin
Das Gespenst des Kommunismus geht schon längst nicht mehr um in Europa, mit dem Untergang des Sowjetimperiums schien es ein für allemal gebannt. Doch seit einigen Jahren bereitet der siegreiche Kapitalismus wachsendes Unbehagen. Begriffe wie Linksruck oder neue Klassengesellschaft und generell das Thema Gerechtigkeit bestimmen immer stärker den politischen Diskurs hierzulande (aber auch international). Zeit also für eine Renaissance der Marxschen Analyse? Können seine Theorien aus dem 19. Jahrhundert in der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts Bestand haben? Wo liegen seine Irrtümer und wo brauchbare Ansätze?
Buch-Tipps: Klaus Körner, Karl Marx, Deutscher Taschenbuch Verlag (2008), 10,00 EUR Klaus Körner, Karl-Marx-Lesebuch, Deutscher Taschenbuch Verlag (2008), 8,90 EUR
Gesprächsleitung: Karsten Umlauf Es diskutieren: Prof. Dr. Klaus Mainzer, Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie, TU München; Dr. Frank Hartmann, Dozent für Medien- und Kommunikations-Theorie, Universität Wien; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Philosoph und freier Publizist, Freiburg
In Science-Fiction-Filmen wird das Buch schon lange als "nicht- elektronischer Datenspeicher" bezeichnet. In Feuilletons wird in regelmäßigen Abständen das drohende Ende der Buchkultur verkündet. An privaten Schreibtischen steigt die Verweildauer am PC kontinuierlich. Welchen Stellenwert und welche Funktion hat das Buch noch für die Organisation von Wissen, wenn selbst die große Brockhaus-Enzyklopädie in Zukunft im Bücherschrank fehlen wird, weil es sie nur noch als Internetportal gibt? Viele sehen darin den Einstieg in eine rein virtuelle Wissens-Organisation. Werden Informationen bzw. Bildung und Wissen nur mehr konsumiert, wenn sie per Mausklick zu haben sind? Wie groß ist die Halbwertszeit dieser Daten? Wie hat die digitale Organisation von Daten den Umgang mit dem Wissenswerten längst verändert? Wie hat sie das Leseverhalten beeinflusst? Gibt es überhaupt noch Alternativen dazu?
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Die Geschichte der Musik ist nicht zuletzt eine politische Geschichte: Herrscher aller Zeiten haben sich der Musik bedient, gefällige Komponisten und Musikstile gefördert, ungefällige zensiert. Doch aus welchem Grund? Der Philosoph, Komponist und Schriftsteller Dr. Michael Schmidt-Salomon (Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung) versucht in seinem Vortrag eine Antwort zu geben. Eintritt frei.
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Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
LAK-Sitzung in Freiburg am Sonntag, den 27.4. um 14 Uhr in den Räumlichkeiten des u-asta Uni Freiburg, Belfortstr. 24
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Es diskutieren: Prof. Dr. Nobert Frei, Historiker, Universität Jena; Jürgen Serke, Journalist und Schriftsteller, Hamburg; Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, Literaturwissenschaftler, Universität Tübingen
Die Schriftsteller Erich Kästner, Oscar Maria Graf, Heinrich Mann, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht und Franz Werfel. Der Rechtsgelehrte Gustav Radbruch, die Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin Bertha von Suttner. Der angebliche Seelenzersetzer Sigmund Freud, der Klassenkämpfer Karl Marx und die Anarchisten Erich Mühsam und Gustav Landauer. Alles Autoren, deren Werke von nationalsozialistischen Studenten am 10. Mai 1933 und an folgenden Tagen in rund 50 deutschen Städten verbrannt wurden. Ein besonders großer Buch-Scheiterhaufen wurde vor dem Berliner Opernplatz errichtet. Dort begrüßte Joseph Goebbels die anwesenden Studenten als "Vortrupp eines wirklich revolutionären deutschen Geistes": "Das Zeitalter eines überspitzten jüdischen Intellektualismus", erklärte der NS-Propagandaminister, "ist nun zu Ende". Welche kulturelle Epoche ging an diesem Abend tatsächlich zu Ende? Warum sind viele der verfemten Autoren auch nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit geblieben? Welche Bedeutung haben die "verbrannten Dichter" im heutigen Gedenk- und Erinnerungsbetrieb?
Buch-Tipps: Volker Weidermann: "Das Buch der verbrannten Bücher", Kiepenheuer & Witsch Verlag (März 2008), 18,95 Euro Jürgen Serke: "Die verbrannten Dichter", Verlag Beltz & Gelberg (Mai 2003), 18,90 Euro
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(Nichtöffentliche) Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät im Senatssaal ab 14h c.t.
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Gesprächsleitung: Stephanie Dötzer Es diskutieren: Dr. Heike Schmoll, Bildungsexpertin, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Prof. Dr. Michael Hartmann, Elitenforscher
Elite - schon allein das Wort lässt kaum jemanden kalt: In den 70ern galt es als verpönt, da wollte keiner Elite sein und diejenigen, die es vielleicht doch waren, haben es lieber geleugnet. Heute dagegen ist Elitesein wieder schick und erstrebenswert. Eltern verzichten auf den Sommerurlaub, um ihrem Kind die teure Privatschule bezahlen zu können und Studenten trödeln nur noch selten durch 17 Semester. Wer etwas auf sich hält, bewirbt sich bei einer Elitehochschule, plant gezielt den eigenen Lebenslauf und versucht besser zu sein als der Rest, schneller, erfolgreicher. Elite eben. Aber wer ist eigentlich Elite? Kann man eine Elite heranziehen? Und sind die jungen Eliten von heute auch die Mächtigen von morgen?
Buch-Tipp: Michael Hartmann: Eliten und Macht in Europa. ein internationaler Vergleich, Campus (September 2007), 19,90 Euro; Heike Schmoll: "Lob der Elite", C.H. Beck (Februar 2008), 17,90 Euro
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Tagesseminar von 11 bis 18 Uhr, Teilnahmegebühr 50 Euro (ein Sozialplatz ist vorgesehen); weitere Infos unter http://www.marionrapp.de.
am Mittwoch, , 16.00-17.00 Uhr, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Neue Universität, Hörsaal 8, Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg/ .
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Hans-Werner Sinn ist ein bekannter Ökonom und hat mit seinen Büchern (u.a. "Ist Deutschland noch zu retten", "Die Basar-Ökonomie") vielfach Aufmerksamkeit erregt. Am 11. Juni hält er ab 18:15 in der Alten Aula einen Vortrag unter dem Titel "Ist die industrielle Arbeit noch zu retten?"
Eintritt Frei. Anschliessend Empfang in der Bel Etage.
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17.15 Uhr Informationen zum Auslandsstudium, Stipendien und Austauschprogrammen
Dr. Markus Fischer / Nicole Dorn, Akademisches Auslandsamt
17.45 Uhr Studium in Mexiko und Peru
Vortrag von Prof. Dr. Frauke Gewecke, Romanisches Seminar
18.00 Uhr Erfahrungsberichte zu Studienaufenthalten in Chile
Julia Stoye: Pontificia Universidad Católica de Chile
Rebecca Weber: Universidad de Chile
Nina Bust-Bartels: Pontificia Universidad Católica de Valparaíso
18.30 Uhr Kultur und Studium in Brasilien
Telma Rocha Lisowski
Rafael de Souza
18.50 Uhr Ein Auslandsjahr an der UFRGS in Porto Alegre
Carolin Dreßler
19.15 Uhr Ende der Veranstaltung
(Nichtöffentliche) Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät im Senatssaal ab 14h c.t.
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(Nichtöffentliche) Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät im Senatssaal ab 14h c.t.
(Nichtöffentliche) Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät im Senatssaal ab 14h c.t.
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Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
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Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Gesprächsleitung: Thomas Koch Es diskutieren: Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz; Helmut Rau, Minister für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg
Darüber sind sich alle einig: Kinder bedeuten Zukunft, Ausgaben für Bildung gehören deshalb zu den besten Investitionen. Aber: Wie soll investiert werden? Darüber herrscht in Deutschland föderale Uneinigkeit. Beispiel Hauptschule: In den Neuen Ländern hat es sie nie gegeben, Rheinland-Pfalz schafft sie demnächst ab, Baden- Württemberg und Bayern halten weiter unverbrüchlich an ihr fest. Beispiel Zentralabitur: Für Baden-Württemberg ein sicheres Argument für den Bildungsvorsprung, in Rheinland-Pfalz kein Thema. Beispiel Turbo-Abitur nach 12 Jahren: In Rheinland-Pfalz wird es vorsichtig nur in Ganztagsschulen umgesetzt, Baden-Württemberg jedoch drängt auf den neuen Standard und stößt dabei auf scharfe Proteste der Eltern. Beispiel Gesamtschule: In Baden-Württemberg noch mit dem Ruch bildungspolitischer Gleichmacherei behaftet, in Rheinland- Pfalz nach dem PISA-Schock eine ernstzunehmende Alternative. Die deutsche Bildungspolitik ist föderal uneins, steht aber unter Erfolgsdruck. Nicht zuletzt, weil Andrea Ypsilanti in Hessen bewiesen hat, dass man mit diesem Thema einen Wahlkampf gewinnen kann. Welches sind die besseren Konzepte?
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Gesprächsleitung: Markus Bohn Es diskutieren: Prof. Gerhard Börner, Astro-Physiker am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching; Dr. Rolf Landua, Physiker am CERN mit Spezialgebiet Antimaterie, Genf; Dirk Lorenzen, Astro-Physiker und freier Wissenschaftsjournalist, Hamburg
Es ist eine weltweit einmalige Rennbahn für Elementarteilchen: 27 Kilometer Umfang hat die ringförmige Anlage des CERN; in 50 bis 175 m Tiefe untertunnelt die High-Tech-Röhre das französisch- schweizerische Grenzgebiet bei Genf; in diesem Tunnel befinden sich 1300 supraleitende Magnetspulen, jede so lang wie ein LKW. Das Ziel: Atomkerne sollen dort in zwei gegenläufigen Strahlen nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und dann mit solcher Wucht aufeinander prallen, dass Zustände entstehen, wie sie Sekundenbruchteile nach dem Urknall geherrscht haben, also am Anfang von Raum und Zeit vor 14 1/2 Milliarden Jahren. In den Trümmern dieser Kollisionen hoffen die Forscher das geisterhafte Higgs-Teilchen zu finden, jenen letzten Baustein aus dem Standardmodell der Materie, der bislang noch nicht nachgewiesen werden konnte. Die Experimente am Large Hadron Collider LHC könnten also endlich beweisen, dass die fundamentalen Theorien der Astro- und Atomphysik richtig sind. Sie könnten unser bisheriges Weltbild aber auch aus den Angeln heben. Sind wir damit an den Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit angelangt?
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Feier zum Erscheinen der Gedenkschrift 1499 zum 100. Todestag über dem (verlorenen) Grab in der Heidelberger Peterskirche
unter Mitwirkung von Prof.Dr.Jürgen Miethke, Prof.Dr.Dorothea Walz, Dr.Anneliese Seeliger-Zeiss und Prof.Dr.Reinhard Düchting
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Vor Ort sollen die Liegenschaften der US-Armee in Augenschein genommen und danach über Chancen und Risiken des Abzuges diskutiert werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
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Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
Eine inhaltliche Veranstaltung der Klima-Aktions-Gruppe Heidelberg über Probleme der Atomkraft als vermeintliche "Lösung" zum Klimaschutz.
Referenten: M. Weyland (BUND) und F. Kollmann (Grüne)
Gesprächsleitung: Eggert Blum Es diskutieren: Prof. Dr. Ulrich Herbert, Historiker, Universität Freiburg; Prof. Dr. Peter Longerich, Historiker, Royal Holloway College, London; Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts, Essen
Fliehendes Kinn, Brille, Oberlehrergehabe: anders als der charismatische und vermeintlich dämonische Hitler taugt Heinrich Himmler nicht zur Filmfigur. Auch die Biographen haben sich ungern mit dem zweitmächtigsten Mann des NS-Regimes befasst. Peter Longerich hat nun eine neue und die bisher umfassendste Biographie vorgelegt. Sie zeigt einen Himmler, der als Chef von SS und Polizei in rastlosem Fleiß den Holocaust dirigiert. Der seine Beamten motivierte, indem er ihnen das Mordgeschäft im Osten als nationale Pflichterfüllung auftrug. Der deutschen Öffentlichkeit dagegen zeigte die SS das Bild einer harten, aber anständigen Elite des Bürgertums. Aus dem auch Himmler stammte - sein Vater war der angesehene Rektor des Münchner Wittelsbacher-Gymnasiums. Wie wurde der Sohn zum Massenmörder?
Buch-Tipps: Peter Longerich: Heinrich Himmler, Biographie. Siedler-Verlag (2008), 39,95 Euro; Ulrich Herbert: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft. Dietz-Verlag (2007), 15,20 Euro; Harald Welzer: Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden. Fischer-Verlag (2007), 10,95 Euro
Gesprächsleitung: Anja Braun Es diskutieren: Prof. Dr. Michael Hartmann, Soziologe und Elitenforscher, Technische Universität Darmstadt; Prof. Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
Lauter Missstände an deutschen Universitäten: Zu wenig Studierende, erst recht in den Technik- und Ingenieurwissenschaften, meint die Wirtschaft. Zu wenig Professoren, um das Studium angemessen zu betreuen, und zu viele Studienabbrecher, sagen die Hochschulen. Viel zu wenig soziale Aufsteiger und zu viel Bürgertum unter den Studierenden, kritisiert die OECD. Zu wenig Bafög und zu wenig Zeit, um dazu zu verdienen, stöhnen die Studierenden selbst. Das alles soll besser werden und zwar schon an diesem Mittwoch, beim Bildungsgipfel der Kanzlerin. Im Vorfeld überbieten sich Politiker derzeit mit Versprechungen. 10 Milliarden neues Geld für die Bildung hat die Kanzlerin jüngst geboten. Die CDU will die Summe auf 25 Milliarden Euro steigern. Es scheint, als solle ein Füllhorn an Finanzmitteln und neuer Politik über das marode Bildungssystems ausgeschüttet werden, um es rasch in ein glänzendes Vorzeigeprojekt zu verwandeln. Was braucht unser Bildungssystem am dringendsten? Und wie kann dies tatsächlich umgesetzt werden?
Durch die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master entsteht für viele Studierende Dauerstress. Wie kann ich bedrochliche Anzeichen erkennen? Was kann ich tun - an wen kann ich mich wenden? Mit Karin Held und Katja Hoffmann von der Psychologischen Beratungsstelle der Uni HD Die Unimutredaktion hofft, dass auch kritisch über die Ursachen diskutiert wird: BA/MA müsste nicht so viel mehr Stress bedeuten, wenn man vernünftig reformieren würde!!!!
Wer ist Barack Obama? Ein Pan-Afrikaner, Pan-Amerikaner oder gar Atlantiker? Ist er zu „weiß“, zu „schwarz“, zu „amerikanisch“ oder gar „unamerikanisch“? Die von der Pan-Afrikanischen Organisation initiierte und organisierte Podiumsdiskussion geht der Frage nach der Identität des ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten der USA nach und diskutiert die Erwartungen, die aus pan-afrikanischer Sicht an Obama gestellt werden.
TeilnehmerInnen: Prof. Dr. Patrick Dua, University of Maryland Rudolph Howze, Vorsitzender der NAACP Rhein-Neckar Dr. W. Mausbach, Heidelberg Institute for American Studies S.E. Harry Mutuma Kathurima, Botschafter von Kenia in Deutschland (angefragt) Moderation: Michael Allimadi, Vorsitzender Pan-Afrikanische Organisation, Heidelberg
Eintritt frei
Soli- und Mobilisierungsparty für die Proteste gegen den kommenden Atommülltransport nach Gorleben im November.
Gechillte Party mit Live- Musik: Yeter! (ehem. Sozialforumsband)- Polit Groove aus HD.
danach: Party mit DJ Activator X und JamRock Hifi.
TOPS:
Für die Teilnahme besteht Dienstbefreiung
Gesprächsleitung: Ulrike Till Es diskutieren: Prof. Dr. Claus Bartram, Humangenetiker, Universitätsklinikum Heidelberg; Prof. Dr. Thomas Lemke, Soziologe, Universität Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Wolfgang Eckart, Medizinhistoriker, Universitätsklinikum Heidelberg
Genetische Tests gehören heute zum medizinischen Alltag. Manche lassen ihr Erbgut analysieren, weil in der Familie bestimmte Krankheiten gehäuft auftreten, andere schicken aus bloßer Neugier ihre Speichelprobe an ein Labor, das Gen-Checks übers Internet anbietet. Nur bei wenigen Erbkrankheiten führen solche Tests jedoch zu einem eindeutigen Ergebnis. In den meisten Fällen wirkt eine Vielzahl von Genen zusammen. Eine verlässliche Prognose ist dann nicht möglich. Wie verändert Gendiagnostik unser Bild von Krankheit? Werden Gesunde durch neue Analyseverfahren zu Risikopatienten? Welcher psychologische Druck wird dadurch erzeugt? Wie gehen Betroffene mit belastenden Resultaten um? Und wie sehr ist unsere Gesundheit überhaupt von der Veranlagung bestimmt?
Buch-Tipp: Thomas Lemke und Regine Kollek: "Der medizinische Blick in die Zukunft: Gesellschaftliche Implikationen prädiktiver Gentests", Campus Verlag GmbH (2008), ISBN: 978-3593387765, 34,90 Euro
Grundlagen und Kritik des Bologna-Prozesses
Freitag, 05.12.2008 Zentrales Fachschaftenbüro (ZFB) Heidelberg 12 -- 18 Uhr
13 -- 14 Uhr Input-Referat: "Der Bologna-Prozess -- Geschichte, Auswirkungen, Kritik" (Torsten Bultmann)
14 -- 15 Uhr Diskussion: Ist der Bologna-Prozess mit seinen Intentionen und Grundsatzentscheidungen als solcher abzulehnen? Oder: Kann das BA/MA System gut umgesetzt werden?
15 -- 16 Uhr Diskussion: Welche Auswirkungen hat die Umstellung auf BA/MA für die Struktur des Hochschulstudiums? Welche Alternativen gibt es?
16-17 Uhr Zusammenfassung: Kritik am Bologna-Prozess und an der BA/MA Umstellung
17-18 Uhr Aktionen zur Verdeutlichung der Kritik und zum Aufzeigen von Alternativen
Danach gemeinsames Abendessen im ZFB
Zwischendurch: Kaffeepausen und Verpflegung
Gesprächsleitung: Eberhard Reuß Es diskutieren: Prof. Dr. Ludwig Eichinger, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache, Mannheim; Dr. Barbara Schmiedtová, Seminar Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Jürgen Trabant, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin
Stand am Anfang der Urschrei - wie Johann Gottfried Herder vermutete? Oder wucherte einfach das Hirn der ersten Hominiden mitsamt den Artikulationsorganen? Eine "Erfindung" mag Sprache also gar nicht gewesen sein - aber sie ist die wichtigste menschliche Errungenschaft. Grundlage von Kommunikation und menschlicher Gesellschaft. Wie differenzierte sich indes unsere Sprache zu Sprachen aus bis hin zur Verschriftlichung? Wie entwickeln und verändern sich Sprachen? Vermitteln unterschiedliche Sprachen auch andere Sichtweisen? Ist die Rede vom Sprachverfall nur Legende? Oder müssen wir etwa unsere deutsche Sprache schützen und gar "Deutsch als Sprache in Deutschland" im Grundgesetz verankern?
Legendär: die professoralen Mediävistik-Einlagen und natürlich das Krippenspiel der FS Germanistik