Donnerstag, 03.02.

  • 16.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg

    Comic und Manga Zeichentreff

    Immer wieder fasziniert die Welt der Comics und Mangas durch witzige und aktionreiche oder romantische Geschichten und Charaktere. In diesen Zeichentreff kannst du Figuren im Comic- oder Mangastyle kreieren und lernst dabei die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten kennen.

    Tipps, Kniffe und Technik wie man Comics und Mangas zeichnet, Charaktere (Gesichter- und Körperdarstellungen) entwirft, eigene Welten schafft und Geschichten zum Leben erweckt. Auch Comic oder Manga T-Shirts oder Taschen mit euren Motiven können hier entstehen, Tagebuchcomics und Kunstprojekte mit Kohlestiften, Farben, Tusche und viel viel mehr... Mit viel Fantasie zeichnen wir uns in die Manga-Comic-Welten und weitere künstlerische-Sphären hinein.

    Falls du eigene Entwürfe hast, dann bring sie mit. An die Stifte, fertig, los!

    Wer: Kinder zwischen 6 und 12 Jahren

    Wann: 16:00 Uhr - 17:30 Uhr, an folgenden Terminen: 3.2., 17.2., 10.3., 31.3., 7.4., 28.4., 12.5., 19.5., 2.6., 30.6., 7.7., 21.7., 15.9., 29.9., 13.10., 27.10., 10.11., 24.11., 8.12., 15.12.

    Wo: Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg

    Anmeldung: E-Mail: info@mgh-heidelberg.de, Telefon: 06221 / 4299020

    Die Teilnahme ist kostenfrei! Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regelungen des Landes BW.

Freitag, 04.02.

  • 11.00 Uhr digital unter https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/max-gdk-ss1-vol

    Treffen des AK Hochschulsport

    Du möchtest an der aktuellen Neugestaltung des Hochschulsports teilnehmen und deine Wünsche und Perspektive einbringen? Dann komm zu unserem AK-Treffen. Der AK steht noch am Anfang, in der nächsten Zeit wollen wir regelmäßige Treffen etablieren und ein festes Arbeitsprogramm. Wir suchen noch viele Mitglieder. Nur mit euch können wir möglichst viele Ansichten und Bedürfnisse einbringen und den Hochschulsport zum Besseren verändern.

    Komm zu unserem Treffen um 11 Uhr unter https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/max-gdk-ss1-vol.

Montag, 07.02.

  • 19.00 Uhr StuRa-Büro

    Nächstes Treffen der LISTE - Hurra!

    Werte GenossX, BeobachtX des Rektorats und WählX, die einzig seriöse Liste im StuRa lädt wieder zu einem kollaborativen Treffen um die Machtübernahme zu planen.

    Heute im Programm: der neueste Quatsch aus dem StuRa, unterhaltsame Youtube-Kurzbeiträge über den R€DS (bei Anne Will) und vieles mehr

    Zur Anmeldung: https://die-liste.stura.uni-heidelberg.de/mitmachen/anmeldung/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Treffen des SDS Heidelberg

    Treffen des SDS Heidelberg

  • 19.00 Uhr Zoom

    "TVStud"-Vernetzungstreffen

    Liebe TVStud-Aktive, liebe Interessierte,

    am 07.02.2022 treffen wir uns online über Zoom zu unserem nächsten Vernetzungstreffen.

    Link: https://zoom.us/j/92601859630?pwd=Vk5iNVZIWVVzVWtmWmJFYjBZOWpUUT09 Meeting-ID: 926 0185 9630 Kenncode: 610712

    Wir starten mit einer kurzen Vorstellung der Initiative und besprechen kommende Aktionen sowie die Ergebnisse der bundesweiten Vernetzung. Kommt gerne vorbei!

Mittwoch, 09.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Bitte bringt eine Maske mit und denkt an die geltenden Kontaktbeschränkungen.

Donnerstag, 10.02.

  • 16.15 Uhr Marktplatz

    Kundgebung vor der Gemeinderatssitzung zum Ankunftszentrum für Geflüchtete

    Drei gesellschaftlich wichtige Themenbereiche haben wir im Bürgerentscheid zum Ankunftszentrum für Geflüchtete angesprochen, auch wenn nur eine einzige Frage zugelassen war: Migration, Erhalt der Acker- und Grünflächen sowie preisgünstiges Wohnen. Im Bürgerentscheid war die Mehrheit so deutlich, dass der Gemeinderat und die Stadt Heidelberg mit der Vereinbarung des Standorts für das Ankunftszentrum auf Patrick-Henry-Village offen und sorgsam umgegangen ist. Mit dem wohnungspolitischen Konzept für PHV sehen wir, dass wir uns weiterhin um den Erhalt der landwirtschaftlichen Flächen und um die Errichtung preiswerter Wohnungen auf PHV kümmern müssen. Unser Ziel ist der Erhalt der landwirtschaftlichen Flächen und die Errichtung bezahlbaren Wohnraums auf den vorhandenen Flächen des PHV, das ist möglich.

    Auf der Kundgebung vor der Sitzung des Gemeinderats am 10. Februar werden wir den Stadträten und der Öffentlichkeit unsere Argumente darlegen. Alle, die unser Anliegen unterstützen, können einen Beitrag auf der Kundgebung halten.

Montag, 14.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Treffen des SDS Heidelberg

    Treffen des SDS Heidelberg

Mittwoch, 16.02.

  • 19.30 Uhr online

    Vortrag: „Braucht der Einzelhandel mehr Radverkehr?“

    „Die Kund:innen müssen Geschäfte mit dem Auto erreichen können, sonst leidet der Einzelhandel.“ Dieses Argument wird nicht selten angeführt, wo überlegt wird, eine Fahrradstraße einzuführen oder Parkplätze zugunsten des zirkulierenden Verkehrs aufzuheben.

    Gerade unter Einzelhändler:innen scheint die Annahme weit verbreitet zu sein, die Erreichbarkeit mit dem Auto sei wichtig, um Innenstädte attraktiv zu machen und Umsätze zu steigern. Dies legt auch eine nicht-repräsentative Umfrage nahe, die der Handelsverband Nordbaden und der Citymarketingverein Pro Heidelberg im Herbst 2021 unter ihren Mitgliedern durchführten. Details sind öffentlich nicht bekannt, doch hatte die Rhein-Neckar-Zeitung darüber berichtet: Demnach halten 73 Prozent der Befragten es für wichtig, die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Auto zu verbessern, beispielsweise durch Parkplätze.

    Wissenschaftliche Studien hingegen zeigen deutlich, dass gerade Maßnahmen wie autofreie Straßen für die Belebung von Innenstädten sorgen und den Einzelhandel stärken. „Die Debatte um städtische Verkehrspolitik und die Stärkung des lokalen Einzelhandels wird von zahlreichen Falschinformationen dominiert. Als Radentscheid wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Diskussion mit Fakten zu versachlichen und das Ziel einer lebenswerten und attraktiven Innenstadt besser zu erreichen“, sagt Dominic Egger, Vertrauensperson des Radentscheids Heidelberg.

    Referent:Dr. Dirk von Schneidemesser vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam.
    Moderation:Dominic Egger, Vertrauensperson des Radentscheids Heidelberg
    Veranstalter:Radentscheid Heidelberg
    Link zum Stream:
     http://radentscheid-hd.de/diskutieren

Donnerstag, 17.02.

  • 18.30 Uhr Linkes Zentrum Ewwe longt's, Kobellstraße 20, 68167 Mannheim

    MA: Vortrag "Revolutionäre vor Gericht" Teil 3

    3-teilige Bildungsreihe am 1.12, 20.1.22 und 17.2. (jeweils ab 18:30)

    An drei Abenden möchten wir uns mit Revolutionären aus verschiedenen Epochen und ihren Gerichtsprozessen beschäftigen. Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung in die jeweiligen historischen Verhältnisse und einer kurzen Vorstellung der Revolutionäre, werden Gruppen gebildet, die sich direkt mit den Verteidigungsreden bzw. den Plädoyers beschäftigen. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Gruppenphase wieder zusammengeführt werden. Einen allgemeinen Kommentar zur politischen Justiz und die jeweiligen Reden, mit den gearbeitet wird, können vorab digital zugeschickt oder freitags ausgedruckt in der Ewwe Longts Kneipen abholen.

Freitag, 18.02.

  • 18.00 Uhr Link: https://rote-hilfe.collocall.de/b/dem-fhi-gxj-zkk

    Online-Veranstaltung: 50 Jahre Radikalenerlass – Weg mit Berufsverboten & Klassenjustiz!

    Am 28. Januar 2022 jährte sich zum 50. Mal die Verabschiedung des Radikalenerlasses. Unter Vorsitz von Willy Brandt verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder einen Beschluss, der die Behörden anwies, den Öffentlichen Dienst von so genannten Verfassungsfeinden zu säubern. Betroffen waren Postbot*innen, Lokführer*innen, Verwaltungsbeamt*innen und viele andere. Millionen geheimdienstlicher Überprüfungen, Zehntausende von Verhören und weit über 1500 vollstreckte Berufsverbote waren die Folge. Das Material lieferte der Inlandsgeheimdienst „Verfassungsschutz“ (VS).

    Um die so genannten Regelanfragen zu allen Anwärter*innen zu bewältigen, wurde der VS zu einem gigantischen und nahezu unkontrollierbaren Apparat aufgebläht. Als gesetzliche Grundlage griffen die Regierenden auf die „Gewährbieteklausel“ des deutschen Beamtenrechts zurück, die aus dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom Mai 1933 stammt.

    Das Ziel aller Aktivitäten gegen alte und neue Berufsverbote muss deswegen auch die Abschaffung der gesetzlichen Grundlagen für diese Form der Repression sein. Bis heute kämpfen zahlreiche Betroffene um Rehabilitierung und Entschädigung, bis heute kommen neue Fälle dazu.

    Dazu diskutieren:

    Lothar Letsche aus Tübingen wollte Gymnasiallehrer werden und erhielt 1977 dafür Berufs- und Ausbildungsverbot. Er arbeitete danach als Verlagsredakteur für Schulbücher und war ab 1981 wissenschaftlicher Angestellter am Deutschen Institut für Fernstudien in Tübingen. Dort wurde er auf Befehl des Wissenschaftsministeriums am letzten Tag der Probezeit gekündigt. Er gewann den Prozess, wurde Betriebsratsmitglied und arbeitete bis zur Rente am Institut. Seit 2001 betreut er die Homepage berufsverbote.de, die der Dokumentation und Solidarität unter den Betroffenen dient.

    Silvia Gingold aus Kassel erhielt 1975 Berufsverbot als Lehrerin, weil sie Mitglied in der DKP war. Da das Verwaltungsgericht die Begründung für „nicht ausreichend“ erklärte, musste sie ab 1976 in den Schuldienst eingestellt werden, allerdings nur als Angestellte. Auf Grund ihrer antifaschistischen und friedenspolitischen Aktivitäten überwacht der Inlandsgeheimdienst „Verfassungschutz“ sie bis heute, wogegen sie Klage vor Gericht erhoben hat.

    Michael Csaszkóczy, Realschullehrer aus Heidelberg, wurde auf Grund seines antifaschistischen Engagements 2003 in Baden-Württemberg und 2005 in Hessen nicht eingestellt. Nach breiter Protestbewegung und Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim musste er 2007 in den Schuldienst übernommen und teilweise entschädigt werden. Auch er hat von 2012 bis 2016 gegen seine andauernde Überwachung durch den „Verfassungsschutz“ geklagt.

    Eine Veranstaltung der Roten Hilfe e.V.

    Link: https://rote-hilfe.collocall.de/b/dem-fhi-gxj-zkk

Samstag, 19.02.

  • 14.30 Uhr Marktplatz Heidelberg

    Kundgebung: "2 Jahre nach Hanau: Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen"

    Am 19. Februar 2022 ist der rassistische Anschlag in Hanau zwei Jahre her, bei dem neun junge Menschen ermordet wurden.

    Wir werden an diesem Tag um 14.30 Uhr auf dem Heidelberger Marktplatz eine Kundgebung abhalten, um an die Ermordeten zu erinnern, das Verhalten der Behörden aufzuzeigen und fehlende Konsequenzen anzuprangern. Wir müssen weiterhin Druck machen, damit die Forderungen der Initiative 19. Februar umgesetzt werden: Erinnerung Gerechtigkeit Aufklärung Konsequenzen

    Im Anschluss an unsere Veranstaltung werden wir zur Abschlusskundgebung des Bündnisses Erinnern.Verändern auf den Uniplatz gehen.

Montag, 21.02.

Freitag, 25.02.

  • 18.15 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

Samstag, 26.02.

  • 15.00 Uhr Anatomiegarten

    Kundgebung mit Infostand: „Friedenspolitik statt Kriegshysterie!”

    Seit einigen Wochen hat das Säbelrasseln zwischen der NATO und Russland eine neue Qualität erreicht. Immer offener wurde von einem drohenden Krieg „mitten in Europa“ gesprochen. Verhandlungen, über die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien blieben stecken. Angriffe ukrainischer Truppen auf den Donbass nahmen drastisch zu. Durch die Anerkennung der „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk hat Moskau die Situation seinerseits noch verschärft.

    Einseitige Vorwürfe und Schuldzuweisungen an Russland, wie sie von westlichen Regierungen und Medien seit Wochen vorgenommen werden, und den Charakter von Kriegspropaganda annahmen, sind nach wie vor nicht gerechtfertigt.

    Die Hauptursache der sich aktuell bedrohlich zugespitzten Krise liegt in der Expansion der NATO nach Osten. Sie ist ‒ unter Bruch der Anfang der Neunzigerjahre gegebenen Zusagen ‒ immer näher an Russland heranrückt und hat sich nach dem vom Westen geförderten Umsturz in Kiew faktisch auch auf die Ukraine ausgedehnt.

    Sie hat große Truppenkontingente nach Osteuropa entsandt ‒ von den baltischen Staaten im Norden bis zu Bulgarien und Rumänien am Schwarzen Meer ‒ und führt regelmäßig gewaltige Manöver an den russischen Meeres- und Landesgrenzen durch. Die in Polen und Rumänien installierten Raketenabwehrsysteme der USA lassen sich jederzeit mit atomaren Mittelstreckenraketen bestücken.

    Das ist völlig verantwortungslos gegenüber einem Land mit den schrecklichen Erfahrungen aus dem 2. Weltkrieg. Die Vision vom gemeinsamen Haus Europas wurde beiseitegeschoben, wie auch der Grundsatz Willy Brandts, dass die eigene Sicherheit untrennbar mit der Sicherheit des Gegners verbunden ist.

    Trotz seiner Truppen und Militärmanöver in der Nähe zur Ukraine hat Russland kein Interesse an einem Krieg, bei dem es kaum etwas zu gewinnen, aber viel zu verlieren hätte. Es stehen zudem ähnlich viele Soldaten auf der ukrainischen Seite und NATO-Truppen in der Nähe. Auch militärische Experten, wie der ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des Nato-Militärausschusses, Harald Kujat, sehen keine russischen Kriegsabsichten und in den, im Westen Russlands stationierten Truppen, „militärisch noch keine Bedrohung“.

    Die russische Führung rechtfertigt die Anerkennung der Unabhängigkeit der Gebiete (Oblaste) Donezk und Lugansk mit der Zunahme von Angriffen auf die russischsprachigen Regionen und dem Scheitern der Minsker Abkommen.

    Diese sehen neben einem Waffenstillstand, den Dialog zwischen den Konfliktparteien und eine erweiterte Autonomie von Donezk und Lugansk innerhalb der Ukraine vor. Die Umsetzung wurde jedoch vor allem von Kiew blockiert ‒ mit politischer, finanzieller und militärischer Unterstützung des Westens, auch Berlins.

    Auch eingedenk der Probleme, die die NATO-Politik Russland bereitet, ist die Entscheidung Moskaus der falsche Weg: Sie eskaliert den Konflikt weiter und erschwert, in der ohnehin angespannten Lage, die dringend notwendigen Schritte zur Deeskalation.

    Nötiger denn je sind nun politische, mediale, öffentliche und praktische Deeskalation und eine Demilitarisierung auf beiden Seiten der Grenzen zwischen Russland, der Ukraine und der NATO, inklusive Abzug westlicher Truppen.

    Nur mit einer Politik, die die Sicherheitsinteressen der anderen Seite genauso berücksichtigt, wie die eigenen, kann Frieden, Abrüstung und Entspannung erreicht werden..

    Wir fordern:

    • Konkrete Schritte zur Deeskalation, keine Waffenlieferungen an Kiew,
    • Demilitarisierung auf beiden Seiten der Grenzen und zurück zu Minsk II unter Zusicherung eines aktiven Eintretens des Westens für die Umsetzung des Abkommens
    • Schluss mit Kriegsrhetorik, Konfrontationspolitik und Sanktionen gegen Russland;
    • Verhandlungen mit Russland auf der Grundlage des Bekenntnisses zu Entspannung und dem Prinzip der gemeinsamen Sicherheit.
    Veranstalter:
    Friedensbündnis Heidelberg

Sonntag, 27.02.

  • 13.00 Uhr Heidelberg-Rohrbach Konversionsfläche US Hospital; Eingang Karlsruher Straße

    Collegium Academicum: Führung Gelände

    Im Rahmen der Führung werden unsere Baustelle des Holzneubau und unsere Werkstatt besichtigt.

    Treffpunkt ist am Eingang an der Karlsruher Straße, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle "Ortenauer Straße". Der Eingang ist durch Bauarbeiten momentan leider nicht barrierefrei. Wir bitten um das Mitbringen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie das Tragen von festem Schuhwerk. Wir bitten um eine Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de . Eine Teilnahmegebühr gibt es nicht.

    Weitere Infos: Festes Schuhwerk, Mund-Nasen Schutz sowie Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de erforderlich.

  • 14.00 Uhr BBB/Videokonferenz

    International Students Talk: Hilfsmöglichkeiten für unsere ukrainischen Kommiliton:innen

    Rund 100 Studierende mit ukrainischer Staatsangehörigkeit gibt es an unserer Uni. Sicherlich noch größer ist die Zahl derer, die Familie oder Freund:innen in der Ukraine haben.

    Angesichts der aktuellen Ereignisse – also: des brutalen russischen Angriffskriegs auf dieses Land – möchte sich unser Referat für internationale Studierende am morgigen Sonntag mit betroffenen Kommiliton:innen treffen, um über Hilfsangebote und -möglichkeiten zu reden. Gibt es etwas, was wir für euch tun können? Wo ihr Unterstützung braucht? Dann schaltet euch ab 14 Uhr zum International Students Talk dazu:

    [bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/ref-tga-aa6] Wer morgen keine Zeit hat (oder nicht möchte), kann das Referat auch gerne per Mail an [internationales@stura.uni-heidelberg.de] anschreiben. Auch ein persönliches Treffen ist möglich.

    Zu den Ereignissen selbst können wir eigentlich nur das wiederholen, was u.a. unser studentischer Dachverband fzs schon ausgeführt hat: #westandwithukraine

Montag, 28.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Treffen des SDS Heidelberg

    Treffen des SDS Heidelberg