Mittwoch, 02.02.

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Spieleabend

  • 20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)

    Theater: "Die acht Frauen" nach Rober Thomas (9/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.

    Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

  • 20.15 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    "Teufel -- Phantasie oder Realität" mit Gerd Theißen (Heidelberg)

Donnerstag, 03.02.

  • 14.00 Uhr Mannheim Hbf

    Demo gegen Studiengebühren und für die Verfasste Studierendenschaft (eine von vier bundesweit)

  • 21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Auschwitz. Stimmen." -- Radiocollage aus Originalton-Mitschnitten der Verhandlungen im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963 - 1965

    Auschwitz, das ist ungekanntes menschliches Leid und ebenso ungekannte menschliche Grausamkeit. Was aber war Auschwitz genau? Was geschah in diesem Lager mit Gleisanschluss, fern im Osten? Niemand kann diese Fragen besser beantworten als diejenigen, die selbst dort waren: Häftlinge, die tagtäglich der Willkür des SS-Wachpersonals ausgeliefert waren. Im Frankfurter Auschwitz-Prozess kamen solche Erinnerungen zur Sprache. Das umfangreiche Verfahren, 1963­65 gegen 22 ehemalige SS- Angehörige und zwei Funktionshäftlinge geführt, war mehr als ein Strafprozess. Es brachte die Lebens- und Todesumstände an die Öffentlichkeit, die im Lager herrschten. ­ Der größte Teil der Verhandlung wurde auf Tonband aufgezeichnet. Ursprünglich eine Gedächtnisstütze für das Gericht, spiegeln diese Aufnah- men heute die alltäglichen Verbrechen ebenso wider wie die Mechanismen ihrer Verdrängung zwanzig Jahre später. Es sprechen die Beteiligten selbst, Zeugen und Angeklagte. Aus den Dokumenten entsteht eine Collage, die an ihren Rändern aufsucht, was in den Aussagen selbst ungesagt bleibt.

Freitag, 04.02.

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Film: "Brandzeichen" von Susanne Dzeik und Kirsten Wagenschein

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Argentinien galt in den 1990er Jahren als Musterland des IWF: Die "Strukturanpassngsmaßnahmen" schienen zu greifen, die Währung war stabil, meist legte das Land beachtliche Wachstumsraten vor, und die Verarmung und Not weiter Teile der Bevölkerung konnte von außen gut ignoriert werden. Doch Ende 2001 zerfiel dieses Bild. Die Fiktion des prosperierenden Argentinien, in dem der "trickle-down" der Reichtümer immer kurz vor der Tür stand, implodierte in einem Zusammenburch von Wirtschaft und politischen System, in dem plötzlich viel möglich schien und einiges möglich war.

    Die Berliner Filmemacherinnen Susanne Dzeik und Kirsten Wagenschein waren damals in Buenos Aires und dokumentierten Stationen der Bewegung. In ihrem Film blinkt zwischen Stadteilversammlung und Fabrikbesetzung, Riots und Polizeigewalt dann und wann sogar ein Stückchen Hoffnung auf eine andere Welt durch.

  • 20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)

    Theater: "Die acht Frauen" nach Rober Thomas (9/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.

    Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Samstag, 05.02.

  • 10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    ^ESG und ^KHG laden ein zum internationalem Frühstück am Samstag

    In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...

  • 20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)

    Theater: "Die acht Frauen" nach Rober Thomas (9/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.

    Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Sonntag, 06.02.

  • 20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)

    Theater: "Die acht Frauen" nach Rober Thomas (9/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.

    Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Montag, 07.02.

  • 16.15 Uhr IÜD, Konferenzsaal II

    "Die Situation der Frauen in Mosambik vor und nach der Unabhängigkeit" mit Paulino José Miguele (Heidelberg)

Dienstag, 08.02.

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Cinématique zu "Wir können auch anders"

Mittwoch, 09.02.

  • 16.00 Uhr INF 366, Seminarraum 12

    Punk-Vortrag der Woche: "Rattenleberperfusion" mit Barbara Vogg (Heidelberg)

  • 19.30 Uhr Lotech-Hörsaal 4a der Neuen Uni

    "Der Transfer von Ritualen ins Medium Internet" mit Gregor Ahn (Heidelberg)

  • 20.15 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    "Rettet oder schwächt Hartz IV den Sozialstaat" mit Mia Lindemann (Mannheim)

Donnerstag, 10.02.

  • 16.15 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstr. 3, Großer Übungsraum

    Anti-Verwertbarkeits-Doublefeature des Monats: "Symbolism and Anti-Symbolism in the Twelth-Century West" mit Henry Mayr-Harting (Oxford) sowie "Nachtigall und Rose in der lateinischen Dichtung des Mittelalters" mit Kurt Smolak (Wien)

  • 18.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18

    Führung durch die öffentliche Ausstellung

  • 19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof

    Vortrag und Film: "Venezuela, ein Land im Aufbruch" mit Dario Azzellini (2.50/1.50)

    Die VeranstalterInnen (attac HD und Solidaridad con Cuba) schreiben:

    In Venezuela findet seit der Regierungsübernahme durch Hugo Chávez 1998 eine tiefgreifende soziale Transformation statt, in deren Zuge eine progressive Verfassung, ein neues Arbeitsrecht, neue Bildungsmöglichkeiten und eine Vielzahl weiterer Reformen für die verarmte Bevölkerungsmehrheit des Landes entstehen. Diese Transformation wird in dem Film Venezuela von unten, der im Frühjahr 2004 von Dario Azzellini und Oliver Ressler gedreht wurde, dokumentiert. Hier kommen die wahren Akteure des sozialen Prozesses zu Wort: die Basis, repräsentiert u.a. durch Bäuerinnen einer neu gegründeten Kooperative in Aragua, die von ihrem Selbstorganisierungsprozess und der Alphabetisierungskampagne berichten, durch Arbeiter aus der besetzten Nationalen Ventilfabrik in Los Teques und durch ProtagonistInnen der revolutionären Bewegung Tupamaro. Der Film zeigt, wie schwierig es ist, soziale und ökonomische Modelle jenseits des Neoliberalismus zu verwirklichen, macht jedoch auch deutlich, dass es für die Menschen in Venezuela im Prozess der sozialen Transformation kein Zurück mehr gibt.

    Der Diplompolitologe und Lateinamerika-Spezialist Dario Azzellini wird vor der Filmaufführung einen einführenden Vortrag über die Hintergründe des venezolanischen Transformationsprozesses halten. Nach dem Film wird er für eine Diskussion zur Verfügung stehen und über die aktuellen Entwicklungen in Venezuela berichten.

  • 20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    "Zum Erleben der Migration aus psychoanalytischer Sicht" mit Herman Hilpert (Heidelberg)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    In unseren psychoanalytisch-psychotherapeutischen Praxen nden sich zunehmend mehr Menschen ein, die eine Migrationserfahrung hinter sich haben und oft aus uns wenig bekannten Sprach- und Kulturkreisen stammen. Der Vortrag wird sich mit den psychischen und psychosozialen Phänomenen beschäftigen, die durch interkulturelle Wanderbewegungen ausgelöst werden und die nicht selten zu behandlungsbedürftigen Störungen führen. Solche Behandlungen bedeuten eine große Herausforderung, weil sie vom Therapeuten verlangen, sich selbstre ektierend von den eigenen kulturellen Mustern lösen zu können. Dies führt oft zu der erstaunlichen Erkenntnis, mit welcher Selbstverständlichkeit Therapeuten von gemeinschaftlich geteilten Überzeugungen ausgehen. Psychoanalytische Konzeptionen von E. H. Erikson und D. H. Winnicott werden zum Verständnis der Psychodynamik herangezogen, und bisher vernachlässigte Gesichtspunkte gewinnen an Bedeutung für Theorie und Praxis. Die Psychoanalyse selbst gerät in Bewegung. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zur Diskussion.

  • 21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Auschwitz. Stimmen." -- Radiocollage aus Originalton-Mitschnitten der Verhandlungen im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963 - 1965

    Auschwitz, das ist ungekanntes menschliches Leid und ebenso ungekannte menschliche Grausamkeit. Was aber war Auschwitz genau? Was geschah in diesem Lager mit Gleisanschluss, fern im Osten? Niemand kann diese Fragen besser beantworten als diejenigen, die selbst dort waren: Häftlinge, die tagtäglich der Willkür des SS-Wachpersonals ausgeliefert waren. Im Frankfurter Auschwitz-Prozess kamen solche Erinnerungen zur Sprache. Das umfangreiche Verfahren, 1963­65 gegen 22 ehemalige SS- Angehörige und zwei Funktionshäftlinge geführt, war mehr als ein Strafprozess. Es brachte die Lebens- und Todesumstände an die Öffentlichkeit, die im Lager herrschten. ­ Der größte Teil der Verhandlung wurde auf Tonband aufgezeichnet. Ursprünglich eine Gedächtnisstütze für das Gericht, spiegeln diese Aufnah- men heute die alltäglichen Verbrechen ebenso wider wie die Mechanismen ihrer Verdrängung zwanzig Jahre später. Es sprechen die Beteiligten selbst, Zeugen und Angeklagte. Aus den Dokumenten entsteht eine Collage, die an ihren Rändern aufsucht, was in den Aussagen selbst ungesagt bleibt.

Freitag, 11.02.

  • 17.15 Uhr Philosophenweg 12, großer Hörsaal

    "Nuclear Waste Transmutation – 'To Be or not to Be' for Nuclear Power" mit Waclaw Gudowski (Stockholm)

  • 19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Themenabend mit kaltem Buffet zu "Kill Bill"

Samstag, 12.02.

  • 06.15 Uhr Heidelberg Hbf

    Abfahrt des Busses zur Demo gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz" in München; Infos: 0621-8281046

    Alternativ kann man auch mit dem Wochenendticket um 6.11 fahren. Demobeginn ist um 12 Uhr am Marienplatz. Weiteres dazu unter http://www.muenchen-gegen-krieg.de/

  • 10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    ^ESG und ^KHG laden ein zum internationalem Frühstück am Samstag

    In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...

Sonntag, 13.02.

  • 17.00 Uhr Christuskirche, Weststadt

    ESG-Chorkonzert: "Johannespassion"

Montag, 14.02.

  • 16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal II

    "Frauen in Politik, Kultur und Gesellschaft: Schon gleichgestellt? Hosen- oder Opferrolle? Frauenfiguren im italienischen Opernlibretto" -- mit Jutta Eckes (Darmstadt)

Dienstag, 15.02.

  • Uni Heidelberg

    Ende der Rückmeldefrist zum Sommersemester

  • 15.00 Uhr Alte Uni, Senatssaal

    Sitzung des Senats der Uni Heidelberg

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    GipfelstürmerInnen-Filmreihe: "This is what Democracy looks like" -- Doku zur WTO in Seattle (EoU)

  • 20.00 Uhr Alte Feuerwache, Mannheim, Galerie

    "Standort, Vaterland und Popmusik" mit Marin Büsser

    Die VeranstalterInnen (Politik/Inforedaktion des bermuda.funk) schreiben:

    Nicht erst in letzter Zeit hält das Nationale Einzug in die Popmusik. Das wurde besonders augenfällig mit MIAs Lied 'Was es ist' und der sich daran anschließenden Debatte und der x-ten Auflage der Forderung nach einer 'Deutsch-Quote'. Analog zur politischen Debatte ist 'Deutschland' im Musik-Mainstream wie in verschiedenen Subkulturen zu einem Thema geworden, mit dem sich beschäftigt wird.

    Die Politik/Inforedaktion des bermuda.funk hat Martin Büsser, Autor u.a. des Buches "Wie klingt die Neue Mitte - Rechte und reaktionäre Tendenzen in der Popmusik" (Ventil-Verlag, 2001) und Mitherausgeber der Zeitschrift "Testcard. Beiträge zur Popgeschichte" eingeladen, zum Thema zu referieren.

Donnerstag, 17.02.

  • 17.15 Uhr Schmitthenner-Haus, Heiliggeiststr. 17

    Bible Belt Science-Vortrag der Woche: "Anthropologische Aufbrüche – Die Anthropologie Ezechiels" mit Franz Sedlmeier (Augsburg)

  • 20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof

    Plenum von attac Heidelberg

  • 21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Zwillingsgassen" von Christian Geissler

    Der polnische Schriftsteller Bruno Schulz (1892-1942), jüdischer Tuchhändlersohn aus dem ostgalizischen Drohobycz, war nicht nur Autor autobiographisch grundierter Erzählungen ­ darunter die berühmt gewordenen »Zimtläden« ­ sondern auch Maler. Der Schriftsteller Christian Geissler entdeckte zusammen mit dem Dokumentarfilmer Benjamin Geissler in Drohobycz jahrzehntelang gesuchte Wandbilder, die Schulz während der Nazi-Besatzung als ,Leibjude' eines SS-Offiziers anfertigte: Fresken mit eindringlichen Märchenmotiven im Kinderzimmer von dessen Villa. Es ist die letzte Hinterlassenschaft von Schulz, der von einem SS-Rivalen seines ,Herrn' 1942 auf offener Straße erschossen wurde. Das Hörspiel unternimmt das Wagnis, mit poetischen Mitteln eine ausweglose Situation zu imaginieren, von der nur noch die Bilder Kunde geben und die in der Sprache der Dokumente nicht zu fassen ist.

Freitag, 18.02.

Samstag, 19.02.

  • Unis im Land

    Ende der Vorlesungszeit

  • 10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    ^ESG und ^KHG laden ein zum internationalem Frühstück am Samstag

    In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...

Montag, 21.02.

  • 12.00 Uhr

    Sitzung des SAL (nichtöffentlich), u.a. zu BA/MA-Neustrukturierung

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Gevatter Tod" nach Terry Pratchett

    Mort ist einer dieser Jungen, deren Körper nur teilweise der Kontrolle des Gehirns zu unterliegen scheinen und die den Eindruck erwecken, einzig und allein aus Knien zu bestehen. Kein Wunder, dass dem Tollpatsch auf dem Gewerbemarkt niemand eine Lehrstelle anbietet. Niemand ­ bis auf Gevatter Tod. Da Sterben für den Job nicht obligatorisch ist, nimmt Mort das Angebot des Sensenmanns an. Als frischgebackener Azubi lernt er Tods schnippische Tochter Ysabell und den mürrischen Diener Albert kennen. Und er erfährt, dass Tod bei seiner Arbeit statt traditioneller skelettener Pferde erstklassige Rösser aus Fleisch und Blut bevorzugt, deren Verdauung leider verdammt gut funktioniert.

Dienstag, 22.02.

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Gevatter Tod" nach Terry Pratchett

    Mort ist einer dieser Jungen, deren Körper nur teilweise der Kontrolle des Gehirns zu unterliegen scheinen und die den Eindruck erwecken, einzig und allein aus Knien zu bestehen. Kein Wunder, dass dem Tollpatsch auf dem Gewerbemarkt niemand eine Lehrstelle anbietet. Niemand ­ bis auf Gevatter Tod. Da Sterben für den Job nicht obligatorisch ist, nimmt Mort das Angebot des Sensenmanns an. Als frischgebackener Azubi lernt er Tods schnippische Tochter Ysabell und den mürrischen Diener Albert kennen. Und er erfährt, dass Tod bei seiner Arbeit statt traditioneller skelettener Pferde erstklassige Rösser aus Fleisch und Blut bevorzugt, deren Verdauung leider verdammt gut funktioniert.

Mittwoch, 23.02.

  • 10.30 Uhr Heidelberg, Hbf

    Abfahrt eines Busses zur Demo gegen den Besuch von George Bush in Mainz

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Gevatter Tod" nach Terry Pratchett

    Mort ist einer dieser Jungen, deren Körper nur teilweise der Kontrolle des Gehirns zu unterliegen scheinen und die den Eindruck erwecken, einzig und allein aus Knien zu bestehen. Kein Wunder, dass dem Tollpatsch auf dem Gewerbemarkt niemand eine Lehrstelle anbietet. Niemand ­ bis auf Gevatter Tod. Da Sterben für den Job nicht obligatorisch ist, nimmt Mort das Angebot des Sensenmanns an. Als frischgebackener Azubi lernt er Tods schnippische Tochter Ysabell und den mürrischen Diener Albert kennen. Und er erfährt, dass Tod bei seiner Arbeit statt traditioneller skelettener Pferde erstklassige Rösser aus Fleisch und Blut bevorzugt, deren Verdauung leider verdammt gut funktioniert.

  • 19.30 Uhr Palais Hirsch, Schlossplatz Schwetzingen

    "Marie Schäfer und der Widerstand der "kleinen Leute" im Bereich Schwetzingen" mit Frank-Uwe Betz

    Die VeranstalterInnen (Arbeitskreis Freundliches Schwetzingen, ver.di Mannheim, GEW Kreisverband Rhein-Neckar/HD):

    Am 26. Januar 1945 wurde die Schwetzingerin Marie Schäfer vom Volksgerichtshof in Berlin zum Tod verurteilt, weil sie sich in privaten Gesprächen wiederholt und deutlich gegen das Nazi-Regime, gegen Hitler und den Krieg gewandt hat. Das Kriegsende erlebte sie nicht mehr. Sie wurde am 23. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Dies ist Anlass, genau 60 Jahre danach daran zu erinnern, wie der Widerstand der "kleinen Leute" im Bereich Schwetzingen aussah und wer sich daran beteiligte.

  • 19.30 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    "Gewaltfreie Kommunikation und sozialer Wandel" mit Marshall Rosenberg

    Seit über 35 Jahren reist Dr. Marshall Rosenberg, Psychologe und Konfliktmediator, um die Welt, um in Krisengebieten zu vermitteln und sein Modell einer friedfertigen Sprache in Seminaren an Menschen weiterzugeben. Seine Antwort auf die Frage nach den Wurzeln der Gewalt lautet: Konflikte und Gewalt entstehen dort, wo grundlegende Bedürfnisse von Menschen nicht erfüllt sind. Dieses Grundmuster ist überall gleich, ob in der Familie, am Arbeitsplatz, in ethnischen oder politischen Gruppen oder zwischen Staaten.

    Die Gewaltfreie Kommunikation zeigt einen Weg, unseren sprachlichen Ausdruck und die Art unseres Zuhörens zu verändern. Sie unterstützt uns, unsere Gefühle und Bedürfnisse klar und ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.

Donnerstag, 24.02.

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Gevatter Tod" nach Terry Pratchett

    Mort ist einer dieser Jungen, deren Körper nur teilweise der Kontrolle des Gehirns zu unterliegen scheinen und die den Eindruck erwecken, einzig und allein aus Knien zu bestehen. Kein Wunder, dass dem Tollpatsch auf dem Gewerbemarkt niemand eine Lehrstelle anbietet. Niemand ­ bis auf Gevatter Tod. Da Sterben für den Job nicht obligatorisch ist, nimmt Mort das Angebot des Sensenmanns an. Als frischgebackener Azubi lernt er Tods schnippische Tochter Ysabell und den mürrischen Diener Albert kennen. Und er erfährt, dass Tod bei seiner Arbeit statt traditioneller skelettener Pferde erstklassige Rösser aus Fleisch und Blut bevorzugt, deren Verdauung leider verdammt gut funktioniert.

Freitag, 25.02.

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Gevatter Tod" nach Terry Pratchett

    Mort ist einer dieser Jungen, deren Körper nur teilweise der Kontrolle des Gehirns zu unterliegen scheinen und die den Eindruck erwecken, einzig und allein aus Knien zu bestehen. Kein Wunder, dass dem Tollpatsch auf dem Gewerbemarkt niemand eine Lehrstelle anbietet. Niemand ­ bis auf Gevatter Tod. Da Sterben für den Job nicht obligatorisch ist, nimmt Mort das Angebot des Sensenmanns an. Als frischgebackener Azubi lernt er Tods schnippische Tochter Ysabell und den mürrischen Diener Albert kennen. Und er erfährt, dass Tod bei seiner Arbeit statt traditioneller skelettener Pferde erstklassige Rösser aus Fleisch und Blut bevorzugt, deren Verdauung leider verdammt gut funktioniert.

Samstag, 26.02.

  • 10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66

    ^ESG und ^KHG laden ein zum internationalem Frühstück am Samstag

    In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...

Montag, 28.02.

  • 20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    Autorinnenlesung: "Guantanamo" mit Dorthea Dieckmann

    Die Veranstalter schreiben:

    Rashid stammt aus Hamburg. Als er nach dem Afghanistankrieg nach Indien reist, um eine Erbschaft von seiner Großmutter anzutreten, schließt er sich einem jungen Afghanen an und fährt weiter nach Pakistan, wo er in eine antiamerikanische Demonstration gerät. Er wird festgenommen und nach zwei Gefängnisnächten im Laderaum eines Flugzeugs auf den kubanischen Stützpunkt der USA geflogen. Bevor man ihn in einen Drahtkäfig sperrt, verbringt er einige Stunden gefesselt am Boden, mit Blindbrille, Ohrschützern und Atemmaske. Schnell hat er jedes Raum- und Zeitgefühl verloren.

    Rashid durchlebt Angst, Lähmung, Resignation und rauschhafte Identifikation mit seinen moslemischen Mitgefangenen. Seine amerikanischen Bewacher hasst er nicht. Schuldig gesprochen ohne Anklage und Verteidigung, muss er wach und stark bleiben, um zu überleben, Tag für Tag.

    Ein literarisches Experiment auf der Grundlage minutiöser Recherche. Ein ktionaler Text, doch in jeder Einzelheit durch die Gegenwartsgeschichte beglaubigt. Ein spannender, fast unglaublicher Text von großer, imaginativer Kraft.